Aluminium zeichnet sich unter anderen Metallen durch seinen beispiellosen Lebenszyklus aus. Seine Korrosionsbeständigkeit und Recyclingfähigkeit machen es einzigartig, da es im Vergleich zur Neumetallproduktion mit extrem geringem Energieverbrauch mehrfach wiederverwendet werden kann. Vom Bauxitabbau über die Herstellung maßgeschneiderter Produkte bis hin zu den anschließenden Recyclingprozessen schafft unser voll integriertes Aluminiumunternehmen über den gesamten Zyklus hinweg Wert.
Aluminium-Wertschöpfungskette
1. Bauxitabbau
Die Aluminiumproduktion basiert auf dem Abbau von Bauxit, einem Erz mit einem Aluminiumanteil von etwa 15–25 % und überwiegend in Regionen rund um den Äquator. Derzeit gibt es geschätzte Reserven von 29 Milliarden Tonnen Bauxit, deren Abbau bei der derzeitigen Förderrate über ein Jahrhundert lang ausreichen würde. Darüber hinaus deuten unentdeckte Ressourcen darauf hin, dass dieser Zeitraum möglicherweise auf 250–340 Jahre verlängert werden könnte.
2. Aluminiumoxid-Raffination
Mit dem Bayer-Verfahren wird in einer Raffinerie aus Bauxit Tonerde (Aluminiumoxid) gewonnen. Aus der Tonerde wird anschließend im Verhältnis 2:1 (2 Tonnen Tonerde = 1 Tonne Aluminium) das Primärmetall hergestellt.
3. Primäraluminiumproduktion
Zur Herstellung von Aluminiummetall muss die chemische Bindung zwischen Aluminium und Sauerstoff in der Tonerde durch Elektrolyse aufgebrochen werden. Dieser Prozess ist äußerst energieintensiv und findet in großen Produktionsanlagen statt, die erhebliche Mengen Strom benötigen. Um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 lebenszyklusneutral zu werden, ist die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die kontinuierliche Verbesserung unserer Produktionstechniken unerlässlich.
4. Aluminiumverarbeitung
Aluminiumverarbeitung ist ein Prozess, bei dem Aluminiummaterialien durch eine Reihe von Prozessen verarbeitet und behandelt werden, um verschiedene Aluminiumprodukte herzustellen. Die wichtigsten Schritte sind Extrudieren, Walzen und Gießen. Beim Extrudieren wird Druck erzeugt, indem Aluminiummaterial durch eine Düse in einem Extruder geleitet und zu einem Material mit der gewünschten Querschnittsform extrudiert wird. Dieses Verfahren eignet sich für die Herstellung komplex geformter Produkte wie:Fensterrahmen, Türrahmen und Rohre. Beim Walzen werden Aluminiumblöcke oder -platten durch eine Reihe von Walzprozessen in einem Walzwerk auf die gewünschte Dicke und Breite gebracht. Dieses Verfahren eignet sich zur Herstellung von Produkten wie Aluminiumfolie, Aluminiumlegierungsblechen und Aluminiumflaschen. Beim Gießen wird geschmolzenes Aluminium in eine Form gegossen, die dann abgekühlt und verfestigt wird, um die gewünschte Produktform anzunehmen. Dieses Verfahren eignet sich unter anderem zur Herstellung von Aluminiumzahnrädern, Motorteilen und Automobilkomponenten. Durch diese Verarbeitungsschritte können Aluminiummaterialien präzise zu einer Vielzahl von Aluminiumprodukten für unterschiedliche Verwendungszwecke verarbeitet werden.
5. Recycling
Aluminiumrecycling ist äußerst energieeffizient und benötigt nur 5 % der Energie, die für die Herstellung von Primäraluminium aus Rohstoffen benötigt wird. Darüber hinaus beeinträchtigt der Recyclingprozess die Qualität von Aluminium nicht, sodass es unbegrenzt wiederverwendet werden kann. Tatsächlich sind beeindruckende 75 % des jemals produzierten Aluminiums noch heute im Einsatz. Diese Statistiken unterstreichen die Nachhaltigkeit und Langlebigkeit von Aluminium als Recyclingmaterial in verschiedenen Branchen.
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Veröffentlichungszeit: 12. Oktober 2023