Aluminiumextrusion ist ein weit verbreitetes Herstellungsverfahren, bei dem Aluminium durch geformte Öffnungen in einer Matrize geformt wird. Das Verfahren ist aufgrund der Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit von Aluminium sowie seines geringen CO2-Fußabdrucks im Vergleich zu anderen Materialien beliebt. Allerdings entstehen bei der Aluminiumproduktion immer noch erhebliche Mengen an Kohlendioxid-Emissionen, die sich negativ auf die Umwelt auswirken.
DerProduktion von AluminiumDabei wird Bauxiterz abgebaut, das zu Aluminiumoxid raffiniert und anschließend zu Aluminium geschmolzen wird. Der Prozess ist energieintensiv und setzt Kohlendioxid frei, was den CO2-Fußabdruck der Branche erhöht. Tatsächlich verursacht die Aluminiumindustrie etwa 1 % der weltweiten CO2-Emissionen.
Um die Umweltauswirkungen der Aluminiumproduktion zu reduzieren, werden Anstrengungen unternommen, den CO2-Fußabdruck der Branche zu verringern. Ein Ansatz besteht darin, sich auf die Entwicklung kohlenstoffarmer Aluminiumproduktionsverfahren zu konzentrieren. Dabei werden erneuerbare Energiequellen wie Wasserkraft oder Solarenergie für den Schmelzprozess genutzt, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert und die CO2-Emissionen gesenkt werden.
Darüber hinaus haben technologische Fortschritte die Effizienz der Aluminiumproduktion erhöht und dadurch den Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen pro Tonne Aluminium gesenkt. Auch das Recycling von Aluminium trägt entscheidend zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Branche bei, da das Recycling von Aluminium im Vergleich zur Primärproduktion deutlich weniger Energie benötigt und so zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen führt.
Die historische und prognostizierte Produktion von Primär- und Recyclingaluminium ist von 1950 bis 2050 gestiegen und wächst weiter, und der Anteil an recyceltem Aluminium nimmt zu (Quelle: IAI Material Flow Update).
Darüber hinaus bietet der Einsatz von Aluminiumextrusion in verschiedenen Branchen Nachhaltigkeitsvorteile, da es leicht, langlebig und vollständig recycelbar ist. Dies trägt zur Kreislaufwirtschaft bei, indem es die Wiederverwendung von Aluminiumprodukten fördert und den Bedarf an Primärproduktion reduziert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aluminiumproduktion zwar CO2-Emissionen verursacht, die Branche jedoch aktiv daran arbeitet, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Entwicklung kohlenstoffarmer Aluminiumproduktionsverfahren, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Förderung des Aluminiumrecyclings tragen zur nachhaltigen Entwicklung und Umweltfreundlichkeit der Aluminiumindustrie bei. Indem die Branche diese Bemühungen weiterhin priorisiert, kann sie ihre Umweltauswirkungen weiter verringern und zu einer grüneren Zukunft beitragen.
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Veröffentlichungszeit: 11. Juni 2024