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Am 15. November 2024 veröffentlichten das Finanzministerium und die staatliche Steuerverwaltung die „Ankündigung zur Anpassung der Exportsteuerrückerstattungspolitik“. Ab dem 1. Dezember 2024 werden alle Exportsteuerrückerstattungen für Aluminiumprodukte abgeschafft. Dies betrifft 24 Steuernummern wie Aluminiumplatten, Aluminiumfolien, Aluminiumrohre, Aluminiumrohrzubehör und einige Aluminiumstangenprofile. Die Einführung der neuen Politik spiegelt die Entschlossenheit Chinas wider, die qualitativ hochwertige Entwicklung inländischer Aluminiumunternehmen konsequent voranzutreiben, und sein Vertrauen in Chinas Transformation von einem bedeutenden zu einem starken Aluminiumland. Nach Analyse gehen Branchenexperten und Wissenschaftler davon aus, dass sich auf dem in- und ausländischen Aluminiummarkt ein neues Gleichgewicht einstellen wird und die Gesamtauswirkungen der neuen Politik auf den inländischen Aluminiummarkt beherrschbar sind.

Aluminium-Exportsteuerrückerstattung
Im Jahr 2023 exportierte China insgesamt 5,2833 Millionen Tonnen Aluminium, darunter 5,107 Millionen Tonnen allgemeine Handelsexporte, 83.400 Tonnen Verarbeitungsexporte und 92.900 Tonnen sonstige Handelsexporte. Das Gesamtexportvolumen der 24 Aluminiumprodukte, für die die Exportsteuerrückerstattungen aufgehoben wurden, beträgt 5,1656 Millionen Tonnen, was 97,77 % der gesamten Aluminiumexporte entspricht. Davon beträgt das allgemeine Handelsexportvolumen 5,0182 Millionen Tonnen, was 97,15 % entspricht; das Verarbeitungsexportvolumen beträgt 57.600 Tonnen, was 1,12 % entspricht; und das Exportvolumen sonstiger Handelsarten beträgt 89.800 Tonnen, was 1,74 % entspricht.
Im Jahr 2023 beträgt der allgemeine Handelsexportwert der von der Aufhebung der Steuerrückerstattung betroffenen Aluminiumprodukte 16,748 Milliarden US-Dollar. Davon werden 13 % des allgemeinen Handelsexportwerts (ohne Berücksichtigung des Abzugs) erstattet, und der Verarbeitungshandel erhält 13 % der Verarbeitungsgebühr (basierend auf einem Durchschnitt von 400 US-Dollar pro Tonne). Der Erstattungsbetrag beträgt etwa 2,18 Milliarden US-Dollar. Das Exportvolumen in den ersten drei Quartalen 2024 erreichte 4,6198 Millionen Tonnen, und die jährlichen Auswirkungen werden auf etwa 2,6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die Aluminiumprodukte, für die die Exportsteuerrückerstattung diesmal aufgehoben wird, werden hauptsächlich über den allgemeinen Handel exportiert (97,14 %).

Auswirkungen der Aufhebung der Steuerrückerstattung
Kurzfristig wird die Abschaffung der Exportsteuerrückerstattung gewisse Auswirkungen auf die Aluminiumindustrie haben. Erstens steigen die Exportkosten, was die Gewinne der Exportunternehmen direkt schmälert; zweitens steigen die Preise für Exportaufträge, die Verlustquote bei Außenhandelsaufträgen steigt und der Exportdruck nimmt zu. Es wird erwartet, dass das Exportvolumen im November zunimmt, während es im Dezember stark sinkt, was die Unsicherheit hinsichtlich der Exporte im nächsten Jahr erhöht; drittens könnte die Umstellung der Außenhandelskapazität auf Inlandsverkäufe die Inlandsinvolution verstärken; viertens wird dies den Anstieg der internationalen Aluminiumpreise und den Rückgang der inländischen Aluminiumpreise fördern, bis ein relativ ausgeglichenes Spektrum erreicht ist.
Langfristig verfügt Chinas Aluminiumverarbeitungsindustrie weiterhin über einen internationalen komparativen Vorteil, und das globale Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage nach Aluminium lässt sich kurzfristig nur schwer neu gestalten. China ist nach wie vor der Hauptlieferant für den internationalen Aluminiummarkt im mittleren bis oberen Preissegment. Die Auswirkungen dieser Anpassung der Exportsteuerrückerstattungspolitik dürften sich allmählich abschwächen.

Makroökonomische Auswirkungen
Durch die Reduzierung des Exports von Produkten mit geringer Wertschöpfung wird dazu beigetragen, den Handelsüberschuss zu verringern, durch Handelsungleichgewichte verursachte Reibungsverluste zu reduzieren und die Außenhandelsstruktur zu optimieren.
Die Politik steht im Einklang mit dem strategischen Ziel der chinesischen Wirtschaft, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, Ressourcen in innovationsgetriebene, aufstrebende Industrien mit großem Wachstumspotenzial zu lenken und den wirtschaftlichen Wandel voranzutreiben.

Antwortvorschläge
(I) Kommunikation und Austausch stärken. Aktiv mit ausländischen Kunden verhandeln und kommunizieren, Kundenbeziehungen stabilisieren und Möglichkeiten zur Bewältigung der durch die Abschaffung der Steuervergünstigungen bedingten Kostensteigerungen erkunden. (II) Geschäftsstrategien aktiv anpassen. Aluminiumverarbeitende Unternehmen bestehen darauf, auf den Export von Aluminiumprodukten umzusteigen und alles zu tun, um den Exportmarkt für Aluminiumprodukte zu stabilisieren. (III) Konsequent an der internen Stärke arbeiten. Schwierigkeiten überwinden, Integrität und Innovation bewahren, die Entwicklung neuer Qualitätsproduktivität beschleunigen und umfassende Vorteile in Bezug auf Qualität, Preis, Service und Marke sichern. (IV) Vertrauen stärken. Chinas aluminiumverarbeitende Industrie nimmt hinsichtlich Produktionskapazität und -leistung weltweit den ersten Platz ein. Sie verfügt über große komparative Vorteile bei unterstützenden Industrieanlagen, technischer Ausrüstung und erfahrenen Industriearbeitern. Die derzeit starke Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen aluminiumverarbeitenden Industrie wird sich nicht so schnell ändern, und die ausländischen Märkte sind weiterhin stark auf unsere Aluminiumexporte angewiesen.

Unternehmens-VoIP
Um die Auswirkungen dieser politischen Anpassung auf die Aluminiumverarbeitungsindustrie besser zu verstehen, haben die Organisatoren der China International Aluminum Industry Exhibition eine Reihe von Unternehmen interviewt, um gemeinsam Chancen zu erkunden und Herausforderungen zu meistern.
F: Welche tatsächlichen Auswirkungen hat die Anpassung der Exportsteuerrückerstattungspolitik auf das Außenhandelsgeschäft Ihres Unternehmens?

Unternehmen A: Kurzfristig sind aufgrund der Aufhebung der Exportsteuerrückerstattungen die Kosten verdeckt gestiegen, die Verkaufsgewinne sind gesunken und es wird kurzfristig zu gewissen Verlusten kommen.
Unternehmen B: Die Gewinnmargen sind gesunken. Je größer das Exportvolumen, desto schwieriger sind Verhandlungen mit den Kunden. Schätzungsweise werden die Kunden zwischen 5 und 7 % gemeinsam tragen müssen.

F: Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Abschaffung der Exportsteuerrückerstattung auf die Nachfrage und die Preisentwicklung auf dem internationalen Markt auswirken? Wie plant das Unternehmen, seine Exportstrategie anzupassen, um diesen Veränderungen gerecht zu werden? Unternehmen A:
Ich persönlich gehe davon aus, dass sich die Nachfrage nach Dosendeckelmaterialien nicht wesentlich ändern wird. Während der schwersten Phase der Epidemie versuchten einige ausländische Unternehmen, Aluminiumdosen durch Glasflaschen und Kunststoffverpackungen zu ersetzen. Ein solcher Trend ist in naher Zukunft jedoch nicht zu erwarten, sodass die internationale Marktnachfrage nicht allzu stark schwanken dürfte. Was die Preise für Rohaluminium betrifft, so wird nach der Aufhebung der Exportsteuerrückerstattungen davon ausgegangen, dass die LME- und die inländischen Rohaluminiumpreise in Zukunft nahezu gleich bleiben werden. In der Aluminiumverarbeitung werden Preiserhöhungen mit den Kunden ausgehandelt. Da die meisten ausländischen Unternehmen jedoch bereits im Dezember Beschaffungsverträge für das kommende Jahr unterzeichnet haben, dürften vorübergehende Preisänderungen nun Probleme bereiten.
Unternehmen B: Die Preisentwicklung wird nicht sehr stark ausfallen, und Europa und die USA verfügen über eine schwache Kaufkraft. Südostasiatische Länder wie Vietnam werden jedoch aufgrund niedriger Lohn- und Grundstückskosten gewisse Wettbewerbsvorteile auf dem internationalen Markt haben. Detailliertere Exportstrategien müssen jedoch bis nach dem 1. Dezember warten.

F: Gibt es einen Mechanismus, um mit Kunden über Preisanpassungen zu verhandeln? Wie verteilen in- und ausländische Kunden Kosten und Preise? Wie hoch ist die erwartete Kundenakzeptanz?

Unternehmen A: Ja, wir werden mit mehreren Großkunden verhandeln und kurzfristig ein Ergebnis erzielen. Preiserhöhungen sind unvermeidlich, aber eine Erhöhung um 13 % ist möglicherweise nicht möglich. Wir werden möglicherweise einen Preis über dem Durchschnitt ansetzen, um sicherzustellen, dass wir keine Verluste machen. Ausländische Kunden verfolgen seit jeher eine gewisse Verkaufspolitik. Die meisten Kunden sollten nach der Streichung der chinesischen Exportsteuervergünstigungen für Kupfer und Aluminium eine gewisse Preiserhöhung verstehen und akzeptieren können. Natürlich wird auch der internationale Wettbewerb intensiver werden. Sobald die chinesischen Exportsteuervergünstigungen wegfallen und der Preisvorteil entfällt, besteht die Möglichkeit, dass einige Aluminiumverarbeitungsbetriebe in anderen Regionen, beispielsweise dem Nahen Osten, die Vergünstigungen übernehmen.

Unternehmen B: Einige Kunden haben uns auch so schnell wie möglich per Telefon oder E-Mail kontaktiert, aber da die von jedem Kunden unterzeichneten Vereinbarungen unterschiedlich sind, kommunizieren wir die Akzeptanz von Preisänderungen derzeit einzeln.

Unternehmen C: Bei Unternehmen mit geringem Exportvolumen ist die eigene Gewinnspanne gering. Bei Unternehmen mit großem Exportvolumen (13 % multipliziert mit dem Volumen) ist der Gesamtanstieg jedoch hoch, und sie könnten einen Teil des Überseemarktes verlieren.

F: Plant das Unternehmen im Falle einer Richtlinienanpassung eine Umstellung auf die Tiefenverarbeitung, die Produktion von Teilen oder die Wiederaufbereitung von Produkten?

Unternehmen A: Die Exportsteuervergünstigung für Aluminium wurde dieses Mal gestrichen. Wir haben uns auf die Tiefverarbeitung umgestellt, werden aber mit der Entwicklung warten, bis die staatliche Steuerverwaltung nach dem 1. Dezember davon erfährt.
Firma B: Aus persönlicher Sicht wird es auf jeden Fall passieren und die konkrete Ausrichtung muss besprochen werden.
F: Wie schätzt Ihr Unternehmen als Branchenvertreter die zukünftige Entwicklung der chinesischen Aluminiumindustrie ein? Sind Sie zuversichtlich, die Herausforderungen der neuen Politik zu meistern und weiterhin international wettbewerbsfähig zu bleiben?

Unternehmen A: Wir sind zuversichtlich, dies zu bewältigen. Die ausländische Nachfrage nach chinesischem Aluminium ist starr und lässt sich kurzfristig nicht ändern. In naher Zukunft steht lediglich eine Neubewertung an.
Abschließend

Die Anpassung der Exportsteuerrückerstattungspolitik ist eine der wichtigen Maßnahmen der Regierung zur Unterstützung der qualitativ hochwertigen Entwicklung der Realwirtschaft. Die gute Ausgangslage für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Entwicklung der inländischen vor- und nachgelagerten Industrieketten hat sich nicht geändert, und die negativen Auswirkungen der Abschaffung der Exportsteuerrückerstattung für Aluminium auf den Aluminiummarkt sind im Allgemeinen beherrschbar.


Veröffentlichungszeit: 23. November 2024

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